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Gedankenspiegel

Mittwoch, 23. Februar 2005

 

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Erdveränderungen


Die Erde erwärmt sich anscheinend mehr und mehr und verändert ihre Atmosphäre, wie verschiedene Medien berichten.

Was manifestiert sich da?
– Ein kleiner Gedankengang, der mir schon länger im Kopf herumspaziert und durch Meldungen über Klimaveränderungen wieder angeregt wird –

Seit vielen Jahren beobachte ich in den feinstofflichen Welten den Aufbruch ins Licht, in die Umkehr, die kalendarisch für die Wintersonnenwende 2012 festgehalten wird. Schon die Maya wussten davon und berichten vom Ende des dunklen Zeitalters und dem Beginn eines Zeitalters des Lichts. Allmählich kann man an der Erde immer deutlicher ablesen, was das bedeutet. Wenn ein Zeitalter des Lichts sich ankündigt, müssen zuerst die Wunden des dunklen Zeitalters heilen ...

Heilung bedeutet zunächst mal, dass vorher die ganze Krankheit gesehen und erkannt werden muss - die Geschwüre müssen erst aufbrechen, bevor sie heilen können. Das heißt, es wird turbulent. Schon am Jahresanfang 2005 war mir klar, dass dieses Jahr große Umwälzungen bringen wird. Einerseits macht das Angst (auch mir) - andererseits vertraue ich zutiefst dem kollektiven inneren Licht der Menschen, auch wenn es vielfach zugeschüttet und aus dem Bewusstsein verschwunden ist.

Menschen müssen bald aus den vielen vorliegenden offensichtlichen Erkenntnissen über den Zustand des Planeten die Konsequenzen ziehen. Geld, Profit um jeden Preis und Unterdrückung durch Angst regieren die Welt - es ist wohl nicht so leicht, da herauszukommen. Wenn dieser gordische Knoten mit dem Schwert durchgehauen werden muss, wird es weh tun.

Die Erde selbst signalisiert auch ganz deutlich, dass es ihr nicht gut geht. Sie wird aber nur heilen können, wenn die Menschen sich wieder als ihre Kinder begreifen statt als ihre Herren und Ausbeuter.